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Die Atlaslogie ist eine Wissenschaft, eine Kunst,

und es steckt eine Philosophie in ihr.

 

In der Atlaslogie wird die Bedeutung der Wirbelsäule weiter ausgelegt, d.h., dass sich  eine "verschobene" Wirbelsäule nicht nur auf Gelenke, sondern  auch auf das empfindliche Rückenmark sowie auf die Spinalnerven auswirkt. Jede Zelle braucht fortlaufend Nervimpulse, um erstens funktionieren zu können und um sich zweitens ständig zu erneuern und zu regenerieren.

Ist nun der Atlas verschoben, so kann der Nervimpuls nicht mehr optimal fließen, was die Ursache vieler Krankheiten sein kann. Wir behandeln natürlich nicht die Krankheit, sondern aktivieren mit der Atlaszentrierung den Selbstheilungsprozess.

Für ein gutes Funktionieren des ZNS ist die gesunde Wirbelsäule von größter Bedeutung, denn diese schützt das Rückenmark. Alle Informationen vom Hirn führen durchs Rückenmark und gehen über die Spinalnerven zu den entsprechenden Organen. Sind  nun die Wirbel verschoben, so entsteht eine Raumverengung beim Austritt der Spinalnerven. Der Raum dort ist an sich schon begrenzt, eine leichte weitere Beschränkung kann böse Folgen haben.

Ursachen für eine Wirbelverschiebung  können Gewalteinwirkungen, Unfälle, Stürze, übermäßige Anstrengungen, dauerhafte schlechte Haltungen und plötzlich schlechte Bewegungen sein.

Auch Stress, psychische Belastungen, wie z.B.  Schicksalsschläge usw., können sich auf den Atlas auswirken.

Die Kunst dabei ist, den Atlas ohne Gewalteinwirkung zu zentrieren, was positive Auswirkungen auf die gesamte Wirbelsäule sowie auf die Beckenlage  und alle Gelenke hat.

Eine möglichst gut ausgerichtete Wirbelsäule beeinflusst das allgemeine Wohlbefinden positiv!